Suchen
Eventrecht im Netz 
Schulenberg & Schenk weblog 

Archiv des Monats November, 2005

Ein Beitrag von RA André Schenk LL.M.Eur.

Modern Talking sollte im Jahr 2001 in Hoyerswerda ein Konzert spielen. Vereinbart war, dass der Veranstalter das Honorar der beiden Musiker vor Konzertbeginn auszahlt. Allerdings wurde nicht das gesamte, sondern nur ein Teil der Gage vor Beginn des Konzertes ausgezahlt. weiterlesen »

Ein Beitrag von RA André Schenk LL.M.Eur.

Neben der Planung und Kalkulation müssen im Vorfelde einer Veranstaltung je nach Art des Events auch eine Reihe von haftungsrechtlichen Fragen bedacht werden.

So stellen sich dem Veranstalter nicht nur bei größeren Events mit hohem Besucheraufkommen regelmäßig Sicherheits- und Haftungsfragen. weiterlesen »

Ein Beitrag von RA André Schenk LL.M.Eur.

Das LG Lüneburg hatte sich in seinem Urteil vom 11.08.2000 (Az.: 8 S 41/00) mit der Frage zu beschäftigen, ob ein Konzertbesucher bei Ausfall eines Konzertes seine Fahrt- und Übernachtungskosten im Wege des Aufwendungsersatzes ersetzt verlangen konnte. weiterlesen »

Ein Beitrag von RA André Schenk LL.M.Eur.

Das OLG Düsseldorf (Urteil vom 16.08.2005 – Az.: 20 U 123/05) hatte sich kürzlich damit auseinanderzusetzen, ob die über Jahrhunderte verschollene Oper „Mo(n)tezuma“ des venezianischen Komponisten Antonio Vivaldi durch die Düsseldorfer Altstadtherbst GmbH aufgeführt werden darf. weiterlesen »

Ein Beitrag von RA André Schenk LL.M.Eur.

Der Veranstalter eines Konzertes ist verpflichtet, den Zuschauern einen Platz zur Verfügung zu stellen. Dies gilt auch bei Massenveranstaltungen. Wurde ein Sitzplatz vereinbart, so hat der Veranstalter dem Kartenerwerber aufgrund seiner vertraglichen Verpflichtung auch tatsächlich einen Sitzplatz zur Verfügung zu stellen. weiterlesen »

Ein Beitrag von RA André Schenk LL.M.Eur.

Hörschäden auf Konzerten sind im Eventrecht ständig wiederkehrende Themen, mit denen sich die Gerichte in regelmäßigen Abständen zu befassen haben. weiterlesen »

Ein Beitrag von RA André Schenk LL.M.Eur.

Seit Anfang der 80er Jahr gibt es nunmehr die Künstlersozialkasse (KSK). Selbständige Künstler und Publizisten sind in dieser Einrichtung in der Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung pflichtversichert.

Die Finanzierung der Versicherung erfolgt unter anderem durch die sog. Künstlersozialabgabe. Unternehmen (z.B. Plattenfirmen oder Konzertveranstalter), die die Werke oder Darbietungen der Künstler gegen Entgelt nutzen, sind zur Leistung dieser Abgabe verpflichtet. weiterlesen »

Ein Artikel von RA André Schenk LL.M.Eur.

Messen bieten den Veranstaltern hervorragende Möglichkeiten, mit anderen Händlern Geschäfte zu machen. Darüber hinaus können auch die Verbraucher auf einer Vielzahl von Messen günstige Produkte erwerben. Diese Verkaufsmöglichkeit stellt für die Messeaussteller eine äußerst lukrative oder jedenfalls zusätzliche Einnahmequelle dar. weiterlesen »

Ein Artikel von RA Schenk LL.M.Eur.

Julia Neigel schaffte 1988 mit dem Song „Schatten an der Wand“ ihren Durchbruch in der deutschen Musiklandschaft. 180.000 Mal wurde das Lied seither verkauft.

Allerdings wurde die Sängerin bei der GEMA nicht als Miturheberin, sondern lediglich als Texterin geführt. weiterlesen »

Ein Artikel von RA André Schenk LL.M.Eur.

Wer kennt sie nicht, die deutschen Musikcharts. Die regelmäßig veröffentlichten Musikcharts haben nicht nur informellen Charakter, sondern sind auch von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Denn ein gutes Ranking in den Musikcharts zeigt den Verbraucher an, dass ein bestimmter Song „sehr angesagt“ ist und beeinflusst hierdurch das Käuferverhalten nicht nur unwesentlich.

Verwaltet werden die deutschen Musikcharts von dem Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft e.V., der insoweit auch wöchentlich die sogenannten Verkaufcharts herausgibt. Die Verkaufscharts werden dabei durch den von der Media-Control GfK International GmbH & Co KGermittelten und bereitgestellten Verkaufzahlen erstellt.
weiterlesen »