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Eventrecht im Netz 
Schulenberg & Schenk weblog 

Rechtsanwalt und Musiker André Schenk LL.M.Eur.

Ich erblickte 1971 in Bremen das Licht der Welt. Schon früh interessierte ich mich für die Musik und entwickelte mich zu einem begeisterten Konzertbesucher. Als ich 18 Jahre alt wurde, dachte ich mir, dass es viel schöner sei, meine eigene Musik zu hören und auf Konzerten zu präsentieren, als immer nur zu konsumieren. So fing ich an Schlagzeug spielen zu lernen. Nachdem ich die ersten ein bis zwei Rythmen so halbwegs beherrschte, gründeten ich mit ein paar Freunden auch sogleich die erste Band, die in Bremen in den kommenden Jahren unter dem Namen „Grapefruit Dead“ noch einiges für Furore sorgen sollte. Später folgten noch einige andere Bands, bis ich 1996 bei „frogface“, der Bremer Party-Fun-Punk-Band, anheuerte. Es folgten dann eine Vielzahl von Auftritten und das Schönste an der Geschichte ist, dass wir es auch heute noch, obwohl über mehrere Städte verteilt, schaffen, zusammen zu musizieren und gelegentlich ein Konzert zu spielen.

Ab 1993 fing ich dann zusätzlich an eigene Konzerte zu veranstalten, was einen großen Spass und viel Arbeit bereitete, aber auch häufig eine Reihe von rechtlichen Problemen mit sich brachte.

Parallel zu der Musik fing ich Ende 1993 an, in Bremen und später auch in Sheffield mein Jura-Studium zu absolvieren. Nach erfolgreichen Abschluss studierte ich noch Europäisches und Internationales Recht. Im Anschluss hieran folgte noch das Referendariat in Bremen und Brüssel und schon war im Jahr 2003 der musizierende Rechtsanwalt geboren.

Als Rechtsanwalt war ich zunächst in Bremen für die Kanzlei Engel und Partner tätig und wechselte 2005 als Rechtsanwalt in Hamburg.

Aufgrund meines musikalischen Backgrounds betreue ich eine Reihe von Musikern wie auch Unternehmen aus dem Event-Bereich.

Dabei fiel mir irgendwann auf, dass die große Eventgemeinde im Internet keine Möglichkeit hat, sich über branchenspezifische neueste Rechtsprechung wie auch allgemeine Rechtsprobleme zu informieren. Dies führe mich zu dem Entschluss dieses „Blog“ ins Leben zu rufen.